Nach wie vor bestehen sowohl im gehobenen Mittelstand sowie in den IT-Abteilungen der Konzerne Vorbehalte gegenüber dem Einsatz von Open Source Software (OSS). In vielen Beratungsgesprächen kommt man irgendwann auf dieses Thema zu sprechen – gerade wenn (oft teure) proprietäre Enterprise-Software eingesetzt wird, kann man oder will man gar nicht glauben, dass so etwas auch mit OSS gehen soll.
Die Vorteile von OSS sind bestechend, wir haben die zehn größten Vorteile einmal in einer Liste zusammengestellt.
- kostenlos (keine Lizenzkosten),
- keine Lizenzen pro Arbeitsplatz/ Rechner,
- keine kostenintensiven Updates,
- kein Ablauf von Lizenzen/ unbegrenzt nutzbar,
- keine Beschränkungen in der Softwarenutzung oder bei Veränderungen,
- kostenlose Online-Foren,
- eigenständige Weiterentwicklung der Funktionalität jederzeit möglich,
- direkte Kommunikation mit den Urhebern möglich,
- viele kommerzielle Produkte sind auch nur Erweiterungen existierender Open Source Produkte,
- man investiert in Humankapital.
Das sind doch eine ganze Menge Argumente für Open-Source, oder etwa nicht?