Aufbau neuer,
digitaler Geschäftsmodelle

Welche neuen Geschäftspotentiale ergeben sich, wenn sich Ihr Unternehmen dem Digital Business öffnet? Machen wir uns gemeinsam auf die Suche! Im Digital Business geht es nicht nur darum, bereits existierende Geschäftsmodelle zu übertragen. Genauso eröffnen sich völlig neue Chancen. Aus vielen Möglichkeiten – zum Beispiel Freemium, Paid, Advertising-based, Subscription Services, Donation-based, Micropayments – helfen wir unseren Kunden, die Geschäftsmodelle zu finden, die zu ihnen passen.

 

Geschäftsmodell-Beratung

Unsere Beratung zu Digitalen Geschäftsmodellen kann verschiedene Leistungen umfassen. Im Allgemeinen geht es dabei um die Unterstützung von Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von digitalen Geschäftsmodellen, die auf neuen Technologien und digitalen Kanälen basieren. Dazu kann eine solche Beratung beispielsweise folgende Leistungen umfassen:

  • Analyse des aktuellen Geschäftsmodells und Identifikation von Verbesserungspotentialen im Hinblick auf digitale Kanäle und Technologien
  • Entwicklung von Strategien und Konzepten für die Einführung neuer digitaler Geschäftsmodelle
  • Unterstützung bei der Implementierung und Umsetzung neuer digitaler Geschäftsmodelle
  • Beratung bei der Auswahl und Nutzung von Technologien und digitalen Plattformen, die für das digitale Geschäftsmodell relevant sind
  • Unterstützung bei der Integration digitaler Kanäle und Technologien in das bestehende Geschäftsmodell
  • Analyse der Wirkung und Effektivität des digitalen Geschäftsmodells und gegebenenfalls Anpassungen und Optimierungen.

Eine Beratung zu Digitalen Geschäftsmodellen kann dazu beitragen, dass Unternehmen ihre Geschäftsmodelle an die sich verändernden Anforderungen und Möglichkeiten des digitalen Zeitalters anpassen und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

 

 

Tools und Methoden

Anbei eine Auswahl an Methoden, die wir bei der Analyse und Entwicklung eines Geschäftsmodells einsetzen – durch Klick erfahren Sie mehr:

 

Lean Startup

Lean Startup ist ein Konzept, das darauf abzielt, die Gründung und Entwicklung von Unternehmen zu beschleunigen und zu vereinfachen. Dies wird erreicht, indem man die Anzahl der notwendigen Schritte zur Entwicklung eines Produkts reduziert und ständig anhand von Kundenfeedback iteriert, um das Produkt zu verbessern. Lean Startup betont die Bedeutung von schnellem Lernen und experimentellem Denken, um die Wahrscheinlichkeit von Misserfolgen zu minimieren und die Chance auf Erfolg zu erhöhen.

 

Customer Development

Customer Development ist ein Ansatz, der sich auf die frühen Phasen der Gründung und Entwicklung eines Unternehmens konzentriert. Ziel ist es, ein tiefes Verständnis der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu entwickeln, indem man sie direkt befragt und beobachtet. Dieses Verständnis dient dann als Grundlage für die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Customer Development betont die Bedeutung von empirischen Daten und validierten Lernen im Vergleich zu hypothetischen Annahmen.

 

Business Model Canvas und Lean Canvas

Das Business Model Canvas ist ein visuelles Tool, das Unternehmen dabei hilft, ihr Geschäftsmodell zu planen und zu überprüfen. Das Lean Canvas ist eine modifizierte Version des Business Model Canvas, das speziell für Start-ups entwickelt wurde.Es hilft Start-ups, ihre Geschäftsideen zu testen und zu validieren, indem es ihnen ermöglicht, ihre Annahmen zu überprüfen und zu überdenken und ihre Geschäftsideen ständig anzupassen.

 

Business Model Portfolio

Ein Business Model Portfolio ist eine Sammlung von verschiedenen Geschäftsmodellen, die von einem Unternehmen genutzt werden, um verschiedene Produkte, Dienstleistungen oder Märkte zu bedienen. Ein Business Model Portfolio ermöglicht es einem Unternehmen, flexibel auf Veränderungen in der Geschäftswelt zu reagieren und sich an verschiedene Anforderungen anzupassen. Ein Business Model Portfolio kann aus verschiedenen Arten von Geschäftsmodellen bestehen, wie zum Beispiel klassischen Produkt- oder Dienstleistungsmodellen, aber auch neueren Konzepten wie Plattform- oder Netzwerkmodellen.

 

Business Model Navigator

Der in St. Gallen entwickelte Business Model Navigator ist ein Framework, das dazu dient, die Geschäftsmodelle von Unternehmen zu analysieren und zu vergleichen. Es wurde von der Universität St. Gallen in der Schweiz entwickelt und besteht aus einer Reihe von Bausteinen, die die verschiedenen Elemente eines Geschäftsmodells abbilden, wie zum Beispiel die Wertschöpfungslogik, die Kundenbeziehungen und die Ressourcen und Fähigkeiten. Der Navigator bietet eine strukturierte Methode, um Geschäftsmodelle zu beschreiben und zu vergleichen, und kann Unternehmen dabei helfen, ihr Geschäftsmodell zu optimieren und zu innovieren.

 

Wardley-Mapping

Wardley-Mapping ist eine Technik, die dazu dient, die Komplexität und Dynamik von Systemen zu verstehen und zu visualisieren. Wardley-Maps sind kontextspezifische Diagramme, die die Evolution von Wertschöpfungskomponenten in einem System darstellen, wie zum Beispiel Produkte, Technologien oder Prozesse. Wardley-Mapping wurde vom britischen Berater und Unternehmer Simon Wardley entwickelt und basiert auf der Annahme, dass Systeme sich im Laufe der Zeit verändern und dass es wichtig ist, die aktuellen und zukünftigen Zustände von Systemen zu verstehen, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

 

Play-to-Win

Play-to-Win ist ein Vorgehen, um eine wirksame Strategie aufbauen können, um am Markt nicht nur zu spielen – sondern zu gewinnen. Dabei geht es um Antworten auf fünf Fragen: Was ist das Unternehmensziel? Wo spielen wir? Wie werden wir gewinnen? Welche Fähigkeiten brauchen wir dafür? Das Besondere an diesem Ansatz ist, dass mit einem gewünschten Endzustand begonnen wird und daraus die notwendigen Maßnahmen und Voraussetzungen abgeleitet werden. Im Vergleich zu Strategien, die sich aus einer SWOT-Analyse ergeben, sind die damit abgeleiteten Handlungsansätze oftmals deutlich fokussierter und radikaler.

 

Blue-Ocean-Strategie

Eine Blue-Ocean-Strategy hilft Unternehmen dabei, neue Märkte zu erschließen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen, indem sie sich auf unerschlossene Bereiche konzentrieren. Das Ziel ist es, neue Nischen zu erschließen und die Konkurrenz auszustechen, indem man sich auf unentdeckte Märkte konzentriert, anstatt sich in bereits von Konkurrenten dominierten Märkten zu behaupten. Die Blue Ocean Strategy steht im Gegensatz zu einer Red-Ocean-Strategie, bei der das Ziel darin besteht, sich in bereits von Konkurrenten dominierten Märkten zu behaupten.

 

Rollen

  • Innovation Lead
  • Product Lead/ Product Owner
  • Business Analyst
  • Requirements Engineer

 

Produkte

  • Produkte in kurzer Zeit entwickeln und testen Immenser Konkurrenzdruck und gesättigte Märkte erfordern ein Umdenken in der herkömmlichen Produktentwicklung. Warum eigentlich nicht die Kunden stärker einbinden und Innovationen außerhalb des bekannten Marktes und bisherigen Kerngeschäfts vorantreiben? Mit der Lean Startup Methode lässt sich die Machbarkeit von Geschäftsideen, Produkten und Dienstleistungen…

  • Voraussetzung mehrere Teams mit konkreten Ideen Unterstützung durch Unternehmenskommunikation   Phasen Pitch Training für die Teams (Theorie) Team-Coaching Sichtung der Ideen und der einzelnen Teams Checkup – wie weit sind die Teams? Haben sie alle Methoden angewendet? Challenging als Sparring Partner mit kritischen Fragen und Aufgaben Pitch Moderation und Durchführung des…

  • Geschäfts-Architektur/ Design für einen Plattform-Ansatz Möchten Sie eine Plattform zu bauen, aber Sie sind nicht ganz sicher, wie Sie anfangen sollen? Unser Engagement im Beratungsfeld Plattformökonomie konzentriert sich zunächst auf Ihre Plattform-Idee und der End-to-End-Business-Architektur der Plattform. Dazu kann auch die Erstellung eines detaillierten Ausführungsplans für die Architektur-Implementierung gehören. Wir strukturieren…

  • Eine klare Produktvision schafft Motivation und Fokus und ist letztlich die Voraussetzung dafür, dass Features effektiv priorisiert werden können.

    Eine Produktvision sollte mind. Auskunft geben über:

    Zielgruppe (z.B. mit Hilfe von Personas), Bedürfnisse / Probleme der Zielgruppe, Skizze des Produktes, das die Bedürfnisse / Probleme löst. Das kann z.B. über 3-5 Key-Features erfolgen. Je nach Kontext können weitere Informationen zum Geschäftsmodell, zum Wettbewerb und Differenzierungsmerkmalen sinnvoll sein. Häufig verwendete Darstellungsformen für Produktvisionen sind: Product Vision Board von Roman Pichler, Lean Canvas, Business Model Canvas.

  • Die Erzeugung von Netzwerkeffekten ist der schwierigste Teil einer Plattform-Implementierung. Anders als bei der Plattform-Architektur und Überprüfung, die weitgehend von High-Level-Architektur und Strategie zu konzentrieren, diese Engagements beinhalten eine Mischung aus strategischer Planung und taktischer Feature-Level-Design, die Architektur auf sehr spezifische und detaillierte Features zu übersetzen. Diese Engagements konzentrieren sich auf:…

  • Gewinnen Sie mit der richtigen Message! Oftmals steht und fällt die Akzeptanz einer Strategie oder eines strategischen Projekts mit der Präsentation. Dabei definieren vorhandene Kommunikationsformen in Unternehmen oft die Darstellung: Powerpoint, PDF und Intranet. Die erfolgreiche Art der Visualisierung erfordert Skills im strategischen Denken sowie ein solides Verständnis von Inhalten…

  • Möchten Sie eine Plattform zu bauen, aber Sie sind nicht ganz sicher, wie Sie anfangen sollen? In diesem Workshop erlernen Sie die Grundlagen, um Ihr eigenes Plattform-Geschäftsmodell zu bauen.  Zunächst konzentrieren wir uns auf Ihre Plattform-Idee und der End-to-End-Business-Architektur der Plattform. Dazu kann auch die Erstellung eines detaillierten Ausführungsplans für die Architektur-Implementierung gehören. Mit einem klaren Geschäftsziel vor Augen können die wichtigsten Design-Entscheidungen in jeder Plattform-Implementierung getroffen werden.

 

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