Autorenname: Thomas Vehmeier

Thomas Vehmeier ist Diplom-Volkswirt, Digital-Stratege und Plattformökonom. Online bereits seit 1993, berät er heute Konzerne und mittelständische Unternehmen bei ihrer Internet-Strategie und unterstützt im Interim-Management – zuletzt im ThinkTank des Telekom-CEO, zuvor vor allem für Franchise-Zentralen und Handelsunternehmen.

Generative KI als strategischer Faktor im Kundenerlebnis

Im Rahmen der digitalen Transformation haben immer mehr Unternehmen die Notwendigkeit erkannt, sich stärker kunden- und servicezentriert aufzustellen. Das Management des Kundenerlebnisses ist daher für stark digital tickende Unternehmen nicht nur eine operative, sondern auch eine strategische Herausforderung. Diejenigen Unternehmen, die bereits ein Mapping der Customer Journey erstellt haben und dieses mit ihren […]

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Resiliente IT-Lieferketten: Warum digitale Souveränität jetzt Priorität hat

Erst gekapptes russisches Gas, dann demolierte Ostseekabel. Die zunehmend multilaterale Welt bringt neue strategische Risiken in die weltweite Logistikketten westlicher Unternehmen. Dazu gehören auch Risiken für die Lieferfähigkeit von cloudbasierten IT-Produkten. Die geopolitischen Kräfte bedrohen das Geschäftsmodell der Deutschland AG massiv. Wir haben bereits gelernt, wie gefährlich Abhängigkeiten sein können: Deutschland war jahrelang

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Datengetriebenes Customer Journey Management: Wie KI und Agentensysteme digitale & nicht-digitale Kanäle integrieren

Dieser Fachartikel gibt Ihnen eine Blaupause für den erfolgreichen Einsatz von KI im Customer Experience Management. KI und Awareness In der Bewusstseinsphase (Awareness) der Customer Journey entdecken potenzielle Kunden erstmals ein Produkt oder eine Dienstleistung. Hier ist es entscheidend, Aufmerksamkeit zu erregen und Interesse zu wecken. Künstliche Intelligenz (KI) und Agentensysteme bieten innovative

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Warum Governance für KI entscheidend ist

Die rasante Entwicklung von KI-Agenten und humanoiden Robotern stellt Unternehmen und Gesellschaft vor eine zentrale Frage: Wer setzt die Regeln für den Einsatz dieser Technologien? Während KI die Automatisierung von Entscheidungen beschleunigt, bleibt es Aufgabe des Menschen, die ethischen, rechtlichen und strategischen Rahmenbedingungen zu definieren. Laut einer Studie des MIT (2024) ist fehlende

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KI-Agenten werden zum Prozessveränderer, der Arbeitsmarkt wird folgen

Die Automatisierung durch KI-Agenten verändert nicht nur Unternehmensprozesse, sondern hat weitreichende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Während klassische Industrieautomation vor allem manuelle Tätigkeiten betraf, dringen KI-Agenten nun tief in die Wissensarbeit vor. Laut einer Studie von McKinsey (2024) könnten bis 2030 weltweit bis zu 30 % der Arbeitsstunden durch generative KI und Automatisierung ersetzt

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Führung wird emotionaler, den Rest regelt ein Agent

Mit der zunehmenden Automatisierung operativer Geschäftsprozesse durch KI-Agenten verändert sich auch die Rolle von Führungskräften grundlegend. Viele traditionelle Managementaufgaben, die bisher Zeit und Ressourcen gebunden haben – von der Personalplanung über die Budgetierung bis hin zur Performance-Analyse –, werden zunehmend von intelligenten Systemen übernommen. Dieser Wandel führt zu einer neuen Führungsrealität: Weniger Mikromanagement,

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Die Humanoiden kommen

Die Automatisierung manueller Tätigkeiten hat eine neue Dimension erreicht. Während Roboter seit Jahrzehnten in der Industrie im Einsatz sind, war ihre Anwendbarkeit bisher auf hochstandardisierte, sich wiederholende Prozesse beschränkt – etwa in der Automobilproduktion oder Logistik. Doch mit dem Aufstieg humanoider Roboter und fortschrittlicher KI-Systeme verändert sich die Lage grundlegend. Laut einer Studie

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KI frisst Software – die kommende Disruption der Unternehmens-IT

Die Softwareindustrie erlebt eine fundamentale Umwälzung: Künstliche Intelligenz (KI) ersetzt zunehmend klassische, regelbasierte Software und transformiert Geschäftsprozesse von Grund auf. Anwendungen, die einst als Kern moderner Unternehmens-IT galten, wie Customer Relationship Management (CRM) oder Enterprise Resource Planning (ERP), verlieren ihre Rolle als eigenständige Systeme und werden in KI-gesteuerte, adaptive Infrastrukturen integriert. Diese Entwicklung

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Die stille Revolution der KI

In den letzten Jahren hat die Künstliche Intelligenz (KI) einen tiefgreifenden Wandel in der Unternehmenslandschaft eingeleitet. Was einst als futuristische Technologie galt, ist heute ein integraler Bestandteil moderner Geschäftsstrategien. Unternehmen weltweit integrieren KI, um Effizienz zu steigern, Innovationen voranzutreiben und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Ein prägnantes Beispiel für die transformative Kraft der KI

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