Der grundsätzliche Ansatz eines Content Management Systems ist die strikte Trennung von Design, Funktionalität – also kurz gesprochen, der Technik – sowie der Inhalte. Diesem Mantra folgend wurden textliche Inhalte zunächst in reine Textfelder eingegeben und anschließend von HTML und CSS ins richtige Format gebracht. Nun liegt die Wahrheit bekanntlich in der Mitte und es macht Sinn, dass auch ein Redakteur bestimmte Inhalte selbst gestaltet, zum Beispiel fett oder kursiv setzt. Nichts anderes machen die sogenannten WYSIWYG-Editoren. WYSIWYG steht für “What You See Is What You Get” und bedeutet, dass die Inhalte bereits im Eingabefeld in etwa so aussehen, wie sie später publiziert werden. Für den Redakteur ist das sicher eine bessere User Experience. Jedoch gibt es auch Stolperfallen, die den oben angesprochenen Trennungsgrundsatz verletzen können.
Im folgenden sind einige Editoren in einer Zusammenstellung verglichen worden.
Benchmarking-Studie lesen
Vergleich von Rich Text Editoren für modernes Content Management
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