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Geschäftsmodelle

Führung wird emotionaler, den Rest regelt ein Agent

Mit der zunehmenden Automatisierung operativer Geschäftsprozesse durch KI-Agenten verändert sich auch die Rolle von Führungskräften grundlegend. Viele traditionelle Managementaufgaben, die bisher Zeit und Ressourcen gebunden haben – von der Personalplanung über die Budgetierung bis hin zur Performance-Analyse –, werden zunehmend von intelligenten Systemen übernommen. Dieser Wandel führt zu einer neuen Führungsrealität: Weniger Mikromanagement, […]

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KI frisst Software – die kommende Disruption der Unternehmens-IT

Die Softwareindustrie erlebt eine fundamentale Umwälzung: Künstliche Intelligenz (KI) ersetzt zunehmend klassische, regelbasierte Software und transformiert Geschäftsprozesse von Grund auf. Anwendungen, die einst als Kern moderner Unternehmens-IT galten, wie Customer Relationship Management (CRM) oder Enterprise Resource Planning (ERP), verlieren ihre Rolle als eigenständige Systeme und werden in KI-gesteuerte, adaptive Infrastrukturen integriert. Diese Entwicklung

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Die Kunst der Hypothesen-Validierung in der Geschäftsmodellentwicklung

In der agilen Produktentwicklung sind Hypothesen das Rückgrat digitaler Innovation und vielversprechender neuer Geschäftsmodelle. Sie sind die Grundlage, auf der wir unsere Annahmen über den Markt, die Kundenbedürfnisse und den Wert unserer Lösungen testen. Die Hypothesen-getriebene Methode orientiert sich an der Lean-Startup-Philosophie. Die Fähigkeit, Hypothesen effektiv zu validieren, ist entscheidend, um Risiken zu minimieren

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Lean Canvas: Prüfung der Marktfähigkeit neuer Produktideen

Das Lean Canvas (engl. Canvas = Leinwand) von Ash Maurya ist eine Neun-Felder-Matrix, die dazu dient, neue Geschäftsideen anhand strukturiert zu entwickeln und zu prüfen. Das Lean Canvas Modell richtet sich an Start-ups und Early-Stage-Projekte, die prüfen wollen, ob ihre Ideen und die eingeschlagene Richtung sinnvoll sind – noch bevor sie das Geschäftsmodell  im Detail ausarbeiten. Dabei fokussiert sich das Lean Canvas darauf, ein angenommenes Problem einer Zielgruppe zu

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Deep Value – Vorsprung durch gemeinsame Wertschöpfung

In Zeiten personalisierter, jederzeit verfügbarer digitaler Services, wird es immer schwieriger, nachhaltigen Kundenwert zu erzeugen, der zur Festigung der Kundenbeziehung beiträgt. Absatzgetriebenes, kurzfristiges Vertriebsdenken führt zunehmend ins Leere. Im Zuge von Digitalisierung und Automatisierung benötigen Unternehmen neue Differenzierungsstrategien, um sich im digitalen Wettbewerb zu positionieren. Nicht ohne Grund werden immer mehr kundennahe Prozesse

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Vernetzung und Produktqualität: vernetzte Produkte sind überlegen.

Wenn Sie an Vernetzung denken, dann denken sie vielleicht irgendwie, dass Sie auf Facebook sind, auf LinkedIn vernetzt sind mit Kollegen oder vielleicht denken sie auch an divergente Teams, Diversity, also das vielleicht Silosgrenzen überbrückt werden oder dass sie mit ihren Partnern gemeinsame Sache machen. Aber Vernetzung hat noch eine viel tiefere Dimension

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Checkliste zur Business Model Canvas

Um sich Ihrer Business Model Canvas zum nähern füllen Sie einfach die folgenden Fragen aus. Schritt 1:Kundensegmente Wem bieten wir einen Nutzen an?  Wer sind unsere wichtigsten Kunden? Markttypen: Massenmarkt Nischenmarkt Ein Marktsegment Verschiedene  Marktsegmente Vielseitige Plattformen Schritt 2:Wertversprechen Welchen Nutzen bieten wir dem Kunden an? Welches Kunden-Problem helfen wir zu lösen? Welches

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Cognitive Health: was mit Patientendaten in Zukunft alles möglich wird

Die Kombination von mobilen Apps, Sensoren und intelligenten Algorithmen zur Auswertung in der Cloud schaffen ein neues Ökosystem an Anwendungen: Medizintechnik für die Hosentasche. Gleichzeitig verändert sich damit die Rolle der medizinischen Experten. Im Jahr 2007 habe ich für ein grosses Medizinportal ein Community-Konzept geschrieben. Die Idee des Auftraggebers war in etwa diese:

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Produktmanagement und Service-Dominant-Logic: Agile Produktentwicklung als Kundendienst

Im Zentrum agiler Projektentwicklung steht nicht Geschwindigkeit, sondern der Kunde. Konsequent zu Ende gedacht folgt daraus, Produktmanagement als am Kunden ausgerichteten wechseltigen Co-Creation-Prozess zu verstehen. Damit eignet sich die Service-Dominant Logic hervorragend als Paradigma für das agile Produktmanagement der nächsten Generation.

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Disintermediation: Entbündelung am Beispiel des Maklervertriebs

Um nachhaltige digitale Strategien zu entwickeln, gilt es zunächst, grundlegende Elemente dieser neuen Ökonomie, die das Internet mitbringt, vollends zu begreifen und zu verinnerlichen. Neben den Netzwerkeffekten ist die Disintermediation eine mögliche Auswirkung. Man kann das auf deutsch in etwa mit ‚Entbündelung‘ übersetzen. Das kann man ganz gut am Fallbeispiel eines Immobilienmaklers verstehen.

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